Presseartikel
		
  
		
"Zwei Kunstschaffende sehnen sich nach mehr Normalität"
		
 
  
		Ausstellungen
		
  
		7. bis 29. Oktober 2017
		
  
		"Streng befristete Zeitlosigkeit"
		
  
		in der Darstellung und in den Darbietungen internationaler Künstlerinnen und Künstler
  
		Anke Augspach, Malerei, D
 Judith Beck, Lyrik und Schriftkunst, D
 Jindra ČAPEK, Illustrationen, Tschechien
 Nina ČAPEK, Malerei, Tschechien
 Stepan ČAPEK, Skulpturen, Tschechien
 Mathias Daempfle, Skulpturen, D
 Unen Enkh, Skulpturen, Mongolei
 Jan-Frédèric van ESPE, Fotografie, NL
 Piotr Iwicki, Fotografie, Polen
 Markéta Jáchimová, Skulpturen, Tschechien
 Alfonso Lipardi, Skulpturen, Italien
 Pál MATHIAS, Skulpturen,Freiburg
 Bernd NOTHEN, Malerei, Freiburg
 Ricardo Pulido, Malerei, Kolumbien
 Martin WIESE, Skulpturen, D
		
		
 
  
  
		20. bis 28. Juli 2013
		
  
		"Der Drache"
		
  
		Das besondere Lebewesen in der Darstellung internationaler Künstler
  
		Claudia BUTZ, Malerei, Schweiz
 Nina ČAPEK, Malerei, Tschechien
 Jindra ČAPEK, Illustrationen, Tschechien
 Jan-Frédèric van ESPE, Fotografie, NL
 Tamuna GEJADZE, Malerei, Georgien
 Ines GIERS, Keramik, Polen
 Pál MATHIAS, Skulpturen,Freiburg
 Bernd NOTHEN, Malerei, Freiburg
 Judith REINHARD, Fotografie, Freiburg
 György RÖCZEI, Elektrografik, Ungarn
 Martin WIESE, Skulpturen, Schwarzwald
 Roman ZAYTSEV, Skulpturen, Russland
		
		
 
  
		November 2011
		
  
		"Tarot de Marseille"
		
  
		Illustrationen 
		Jindra ČPEK / Tschechien
		
 
  
		
 
		Oktober / November 2008
		
  
		"Dieses obskure Objekt der Begierde"
		
  
		Eros in der Darstellung 14 internationaler Künstlerinnen und Künstler ohne 			Scheinheiligkeit und Prüderie
  
		Elisabeth BEREZNICKI / Polen 
		Nina ČAPEK / Tschechien 
		Anne-Mary DEUTSCH / Freiburg 
		Elisabeth FRERING / Frankreich 
		Jessica Alice HATH / USA 
		Marion NEGRI / Italien 
		Matthias DÄMPFLE / Freiburg 
		Jindra ČAPEK / Tschechien 
		DARKO / Kroatien 
		Unen ENKH / Mongolei 
		Helmut GEORGI / Köln 
		Pal MATHIAS / Freiburg 
		Kai ORLOB / Freiburg 
		István SZASZ / Ungarn
  
		
 
  
		
 
		August 2008
		
  
		"E L E M E N T S"
		
  
		Fotografie 
		Helmut Georgi / Köln
		
 
  
 
 
		Mai 2008
		
  
		"Histoires Naturelles"
		
  
		Malerei 
		Elisabeth Fréring / Strasbourg
		
 
  
		November 2007
		
  
		"Köpfe / Körper / Kreaturen"
		
  
		Jindra Čapek: Zeichnungen 
		Nina Capek: Ölbilder 
		Pál Mathias: Skulpturen
		
 
  
		November 2006
		
  
		"Götter / Helden / Mythen"
		
  
		Illustrationen von Jindra Capek aus der Sammlung "Die Welt der Sagen und Legenden"  (Edition Stuttgart, Bertelsmann)
		
 
  
		Juli 2006
		
  
		"Diamanten - Gold - Smaragde"
		
  
		Schmuck-Unikate von Silke Knetsch und Christian Streit
		
 
  
		Mai 2006
		
  
		"Mythos Licht"
		
  
		Installationen / Lichtobjekte / Reliefs von Kai Orlob
		
 
  
		November 2005
		 Eröffnungsausstellung 
		
  
		"Märchenbilder"
		
  
		llustrationen von Jindra Čapek aus der Sammlung "Die Märchen der Völker" (Edition Stuttgart, Bertelsmann)
		
 
  
		
  
		Biographie Pál Mathias
		
  
            Pál Mathias, geboren 1947 im
            jugoslawischen Zrenjanin, lebt und arbeitet in Freiburg im Breisgau. Der Sohn
            einer elsässischen Mutter und eines ungarischen Vaters übersiedelt 1959 nach
            Deutschland. Es folgen Studien, unter anderem an der Kunstgewerbeschule in West-Berlin. 
 		
  
          	Bis 1975 arbeitet Mathias als
          	Bühnenbildner und Kostümgestalter in Berlin, unter anderem für das Forum
            Theater", die „Schaubühne am Hallischen Ufer", den Sender Freies
            Berlin" und verschiedene TV-Produktionen - in Freiburg für das Wallgraben
            Theater" (1975 - 1979), das Freiburger Kinder und Jugendtheater im
            Marienbad" (1979 - 1988), und als Mitbegründer des
            literarisch-experimentellen Theater Tantalus" kann er seine visuellen
            Vorstellungen vom Theater eigenwillig kreieren (1988 - 1998). 
  		
  
          	Pál Mathias hat seine
            Theaterarbeit von der Bildhauerei nie getrennt. In beiden künstlerischen
            Richtungen geht es bei ihm um die plastische, dreidimensionale Umsetzung einer
            geistigen Idee aus der literarischen und aus seiner eigenen Welt.
 		
  
	      Er fertigt unter anderem eine Serie
      	grosser organischer Totemfiguren aus Holz, die er als „Seelenbäume"
          	bezeichnet. Es ist eine Auseinandersetzung mit dem Schamanenkult seiner
            ungarischen Ahnen. Eine grosse Anerkennung wird ihm zuteil, als er im Frühjahr
            1993 als Gründungsmitglied des neuen ungarischen Künstlerverbandes nach
            Budapest eingeladen wird. 
 		
  
            Die archaischen Wurzeln seiner
            feinziselierten Bronzeskulpturen könnten dem mesopotamisch-ägyptischen
            Lebensraum entstammen; für ihn sind es eher Gestalten aus der Zukunft als aus
            der Vergangenheit - zeitlose Personen und Mythen, die die Menschheitsgeschichte
            durchwandern, diese begleiten und uns nun Auge in Auge gegenüberstehen.
		
		
  
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