PÁL MATHIAS

SKULPTUREN

Freiaustr. 62, D-79100 Freiburg
Telefon ++49 (0) 761 - 7 77 07




Galerie in der Freiau

Im November 2005 eröffnete Pál Mathias die "Galerie in der Freiau" mit einer ständigen Ausstellung seiner Skulpturen und wechselnden Ausstellungen weiterer Künstler.



Galerie-Ansicht




Anfahrtskizze




Skulpturen-Fotografie-Session
mit Michael von Borstel / Lübeck

im April 2012



Die Besichtigung der Galerie ist nach Vereinbarung auch außerhalb der Ausstellungen möglich.


Presseartikel

"Zwei Kunstschaffende sehnen sich nach mehr Normalität"


Ausstellungen

7. bis 29. Oktober 2017

"Streng befristete Zeitlosigkeit"

in der Darstellung und in den Darbietungen internationaler Künstlerinnen und Künstler


Anke Augspach, Malerei, D
Judith Beck, Lyrik und Schriftkunst, D
Jindra ČAPEK, Illustrationen, Tschechien
Nina ČAPEK, Malerei, Tschechien
Stepan ČAPEK, Skulpturen, Tschechien
Mathias Daempfle, Skulpturen, D
Unen Enkh, Skulpturen, Mongolei
Jan-Frédèric van ESPE, Fotografie, NL
Piotr Iwicki, Fotografie, Polen
Markéta Jáchimová, Skulpturen, Tschechien
Alfonso Lipardi, Skulpturen, Italien
Pál MATHIAS, Skulpturen,Freiburg
Bernd NOTHEN, Malerei, Freiburg
Ricardo Pulido, Malerei, Kolumbien
Martin WIESE, Skulpturen, D





20. bis 28. Juli 2013

"Der Drache"

Das besondere Lebewesen
in der Darstellung internationaler Künstler


Claudia BUTZ, Malerei, Schweiz
Nina ČAPEK, Malerei, Tschechien
Jindra ČAPEK, Illustrationen, Tschechien
Jan-Frédèric van ESPE, Fotografie, NL
Tamuna GEJADZE, Malerei, Georgien
Ines GIERS, Keramik, Polen
Pál MATHIAS, Skulpturen,Freiburg
Bernd NOTHEN, Malerei, Freiburg
Judith REINHARD, Fotografie, Freiburg
György RÖCZEI, Elektrografik, Ungarn
Martin WIESE, Skulpturen, Schwarzwald
Roman ZAYTSEV, Skulpturen, Russland



November 2011

"Tarot de Marseille"

Illustrationen
Jindra ČPEK / Tschechien


Oktober / November 2008

"Dieses obskure Objekt der Begierde"

Eros in der Darstellung 14 internationaler Künstlerinnen und Künstler ohne Scheinheiligkeit und Prüderie

Elisabeth BEREZNICKI / Polen
Nina ČAPEK / Tschechien
Anne-Mary DEUTSCH / Freiburg
Elisabeth FRERING / Frankreich
Jessica Alice HATH / USA
Marion NEGRI / Italien
Matthias DÄMPFLE / Freiburg
Jindra ČAPEK / Tschechien
DARKO / Kroatien
Unen ENKH / Mongolei
Helmut GEORGI / Köln
Pal MATHIAS / Freiburg
Kai ORLOB / Freiburg
István SZASZ / Ungarn


August 2008

"E L E M E N T S"

Fotografie
Helmut Georgi / Köln


Mai 2008

"Histoires Naturelles"

Malerei
Elisabeth Fréring / Strasbourg


November 2007

"Köpfe / Körper / Kreaturen"

Jindra Čapek: Zeichnungen
Nina Capek: Ölbilder
Pál Mathias: Skulpturen


November 2006

"Götter / Helden / Mythen"

Illustrationen von Jindra Capek aus der Sammlung "Die Welt der Sagen und Legenden" (Edition Stuttgart, Bertelsmann)


Juli 2006

"Diamanten - Gold - Smaragde"

Schmuck-Unikate von Silke Knetsch und Christian Streit


Mai 2006

"Mythos Licht"

Installationen / Lichtobjekte / Reliefs von Kai Orlob


November 2005
Eröffnungsausstellung

"Märchenbilder"

llustrationen von Jindra Čapek aus der Sammlung "Die Märchen der Völker" (Edition Stuttgart, Bertelsmann)




Biographie
Pál Mathias


Pál Mathias, geboren 1947 im jugoslawischen Zrenjanin, lebt und arbeitet in Freiburg im Breisgau. Der Sohn einer elsässischen Mutter und eines ungarischen Vaters übersiedelt 1959 nach Deutschland. Es folgen Studien, unter anderem an der Kunstgewerbeschule in West-Berlin.

Bis 1975 arbeitet Mathias als Bühnenbildner und Kostümgestalter in Berlin, unter anderem für das Forum Theater", die „Schaubühne am Hallischen Ufer", den Sender Freies Berlin" und verschiedene TV-Produktionen - in Freiburg für das Wallgraben Theater" (1975 - 1979), das Freiburger Kinder und Jugendtheater im Marienbad" (1979 - 1988), und als Mitbegründer des literarisch-experimentellen Theater Tantalus" kann er seine visuellen Vorstellungen vom Theater eigenwillig kreieren (1988 - 1998).

Pál Mathias hat seine Theaterarbeit von der Bildhauerei nie getrennt. In beiden künstlerischen Richtungen geht es bei ihm um die plastische, dreidimensionale Umsetzung einer geistigen Idee aus der literarischen und aus seiner eigenen Welt.

Er fertigt unter anderem eine Serie grosser organischer Totemfiguren aus Holz, die er als „Seelenbäume" bezeichnet. Es ist eine Auseinandersetzung mit dem Schamanenkult seiner ungarischen Ahnen. Eine grosse Anerkennung wird ihm zuteil, als er im Frühjahr 1993 als Gründungsmitglied des neuen ungarischen Künstlerverbandes nach Budapest eingeladen wird.

Die archaischen Wurzeln seiner feinziselierten Bronzeskulpturen könnten dem mesopotamisch-ägyptischen Lebensraum entstammen; für ihn sind es eher Gestalten aus der Zukunft als aus der Vergangenheit - zeitlose Personen und Mythen, die die Menschheitsgeschichte durchwandern, diese begleiten und uns nun Auge in Auge gegenüberstehen.




Fotografie:

Arne Bicker

Michael von Borstel

Tibor Göröcs

Jessica Alice Hath

Achim Keller



Webdesign:

Pressebüro ARNE BICKER / Freiburg i.Br.